Qigongforschung in China

Qigongforschung in China

Das Taijiquan & Qigong Netzwerk veranstaltet im Februar 2015 ein Symposium zum Thema „Die spirituelle Dimension im Taijiquan und Qigong“.

Besonders interessant finden wir in diesem Zusammenhang einen Artikel aus dem Netzwerk-Magazin zum Thema ‚Qigong-Forschung in China‘, dessen Autorin, Frau Prof. Yiyi Zhu auch zu diesem Symposium erwartet wird.
Sie ist Vizegeneralsekretärin und Mitglied der Wissenschaftskommission im Shanghaier Qigongverein, ständiger Vorstand im chinesischen Forschungskomitee der somatischen Wissenschaft und Chefredakteurin des Journals „Chinese Journal of Somatic Science“. Sie wird als Hauptreferentin auf dem Symposium des Taijiquan & Qigong Netzwerkes Deutschland im Februar 2015 dabei sein.

Derartige Forschungen waren in China vor allem an dem dort damals in den betreffenden Kreisen sehr bekannten Qigongmeister Yan Xin vorgenommen worden.
Damals hat man herausgefunden, dass sich im Qi Elektrizität, Magnetismus und infrarote Strahlung befinden – sowie weitere Elemente/Partikel, deren Existenz zwar vermutet, jedoch nicht nachgewiesen werden konnte.
Wir freuen uns, dass diese Forschungen in China offensichtlich nicht vergessen wurden und wünschen dem Symposium ein gutes Gelingen!

Den Artikel von Frau Prof. Yiyi Zhu finden Sie als pdf-Datei unter dem obigen Link.

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