Thermografiebilder im Fan Teng Gong

Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme1Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme2Fan teng Gong, Thermografieaufnahme4Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme3Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme5Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme6Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme7Fan Teng Gong, Termografieaufnahme8Fan teng Gong, Thermografieaufnahme10Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme 9Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme 11Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme12Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme13Fan teng Gong, Thermografieaufnahme 14Fan Teng Gong Thermografieaufnahme 16Fan Teng Gong, Thermografieaufnahme 15Thermografieaufnahme Fan Teng Gong 17Fan teng Gong thermografieaufnahme 18Fan Teng Gong thermografieaufnahme 19

Infos zum hier praktizierten Qigong, dem Dao Yuan Fan Teng Gong, finden Sie unter http://www.qigong-daoyuan.de/ftg.html

Diese Bilder sind Teil einer ganzen Serie, die wir vor etwa 15 Jahren mit einer gemieteten Infrarotkamera in Bremen aufgenommen haben. Sie sollten die Wärmeentwicklung beim Üben des Fan Teng Gong dokumentieren.

Zufällig kam es dabei auch zu diesen Aufnahmen, bei denen Meister Guo Bingsen vermittels eines Zahnstochers Qi auf die Hand eines Teilnehmers ausgesendet hat.

Wollte man Studien zur Wirksamkeit von Fan Teng Gong und Nei Jing Gong durchführen, so wären Termographieaufnahmen sicherlich eine Möglichkeit. Doch sollte man dabei bedenken, dass in China im Qi u.a. auch Infrarotstrahlung¹ gemessen wurde. – Eine Aufgabe für umfangreichere Forschungen.

Die nicht selten starke Erwärmung des Körpers beim Üben von Fan Teng Gong oder Nei Jing Gong kann sich auch in mitunter starkem – manchmal auch eigenartig lokal konzentriertem – Schwitzen ausdrücken. Hier schildert ein Schüler der Dao Yuan Schule derartige Phänomene und erklärt sie auf der Basis seiner Kenntnisse im Qigong.

Mehr zum Thema finden Sie auch unter „Empfindungen beim Üben“.

Wie – wenn man einmal diese deutliche Erwärmung am eigenen Leibe verspürt hat – eigentlich nicht anders zu erwarten, steigt die Raumtemperatur im Umfeld auch kleiner Gruppen von Übenden um ca. 2°C.

Interessanterweise sinkt die Raumtemperatur jedoch im Umfeld von Personen, die gerade eine Übung praktizieren, welche die Fähigkeit entwickelt, kühles Qi auszusenden.

– Dies alles ist unter bestimmten Bedingungen (korrekter Unterricht, regelmäßiges, teilweise recht anstrengendes, jahrelanges Üben) reproduzierbar. WIE dies aber möglich sein soll – das entzieht sich unserem Alltagsverstand. Wir erfahren nur, DASS es möglich ist. Wir erfahren auch, wofür diese Fähigkeiten gut sein können.

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¹Heise, Qigong in der VR China, S. 204