Fan Teng Gong, Energiefeld, Sonne&Mond: eine bewährte Kombination

Das traditionelle chinesische Qigong hat immer nach möglichst starken möglichen Ergebnissen gesucht (und tut dies noch immer).

Historisch wurden diese Übungen in der Regel nur unter vier Augen, also unmittelbar vom Meister zum Schüler weiter gegeben. Dabei hat der Meister seinem Schüler nicht nur technische Einzelheiten von Übungsabläufen vermittelt, sondern ihn gleichzeitig mit Qi- und Informations-Übertragungen unterstützt.

In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde das traditionelle chinesische Qigong auch in der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Um die Unterstützung der Schüler auch im modernen Gruppenunterricht zu gewährleisten und diesen gute und schnelle Fortschritte zu ermöglichen, boten manche Meister parallel zur Instruktion in den Übungen auch Energiefelder an – Lu Xuezhi und Guo Bingsen waren nur einige von ihnen.

Großmeister Guo Bingsen hat dies dann auch in Europa in Form von in der Regel 5-tägigen Kursen weitergeführt. Edith Guba, seine Nachfolgerin, bietet nun zusätzlich verkürzte Energiefelder parallel zu Fan Teng Gong – und Nei Jing Gong Kursen an, damit es auch modernen, zeitknappen Menschen möglich wird, einmal in diese Arbeit hineinzuschnuppern.

Eine weitere Möglichkeit, die Ergebnisse (nicht nur) von Fan Teng Gong und Nei Jing Gong zu vertiefen, sind die Übungen zur Aufnahme der Energie von Sonne und Mond. Diese wurden in China früher in der Regel nur an fortgeschrittene Meisterschüler weiter gegeben; aufgrund ihres großen Potentials für die Übenden hat Meister Guo Bingsen sie bereits für den Unterricht von nur erst leicht fortgeschrittenen Schülern geöffnet.

Weitere Infos finden Sie im Kalender der Dao Yuan Schule und auf von dort verlinkten Seiten.